Ein Muss für Außenhandelsprofis! Geheimnisse zum Schreiben von B2B-Google-Anzeigenüberschriften und -texten enthüllt.

Veröffentlichungsdatum:2025-09-09
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Im B2B-Außenhandel begehen viele Unternehmen einen häufigen Fehler, wenn sie Google-Suchanzeigen schalten: Sie verwenden die Ansprache von B2C-Anzeigen, um B2B-Kunden anzulocken. Das Ergebnis? Viel Traffic, aber meist von Einzelkäufern statt von echten Großabnehmern. Wie sollten B2B-Google-Anzeigen also formuliert werden?

Zunächst muss die Überschrift fachlich präzise sein – direkt mit Produktbezeichnungen, Spezifikationen und Normen wie „ASTM A36 Kohlenstoffstahl“. So treffen Sie die Suchgewohnheiten professioneller Einkäufer. Betonen Sie Ihre Positionierung und Kompetenz, z.B. mit „Mengenlieferung · Werkpreise“, um klar als Hersteller (nicht Händler) erkennbar zu sein. Quantitative Aussagen wie „Jährliche Lieferkapazität: 10.000+ Tonnen“ vermitteln Seriosität.

Zweitens muss der Anzeigentext Vertrauen schaffen. Drei Elemente sind essenziell: Lieferstabilität, Qualitätssicherung und Fachkompetenz. Formulierungen wie „Werksdirektverkauf“, „Mengenbestellungen“, „ISO-Zertifizierung“ oder „Export in 60+ Länder“ wirken hier überzeugend.

Drittens: Vermeiden Sie B2C-Begriffe wie „cheap“ oder „buy now“, die nur Kleinkäufer anziehen. Heben Sie regionale Standards hervor und stimmen Sie Anzeigenversprechen (z.B. ISO-Hinweise) mit der Landingpage ab. Handlungsaufforderungen sollten fachspezifisch sein („Kostenloses Angebot anfordern“ statt „Jetzt kaufen“).

Merken Sie: B2B-Werbung zielt nicht auf zufälligen Traffic, sondern auf präzise Ansprache von echten Beschaffungsverantwortlichen mit langfristigem Kooperationspotenzial.


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