B: Manager Chen, unsere Inlandsaufträge werden immer wettbewerbsintensiver, ich möchte den Export ausprobieren, aber habe überhaupt keine Ahnung!
A: CEO Li, der Wechsel zum Exportgeschäft ist ein blauer Ozean, aber die Logik unterscheidet sich komplett vom Inlandsgeschäft. Heute erklären wir Ihnen die drei entscheidenden Schritte.
Erster Schritt: Marktpositionierung
Nicht gleich mit der Produktvermarktung beginnen! Nutzen Sie zunächst Google Trends, um Suchbegriffe im Zielland zu analysieren. Wenn Sie beispielsweise Baumaterial verkaufen, sollten Sie sich auf Südostasien oder den Nahen Osten konzentrieren?
B: Ach so! Und nach der Marktfindung direkt Waren verschicken? Wo findet man ausländische Kunden? Man kann sich doch nicht auf Glück verlassen?
A: Zweiter Schritt: Hochwertige Kunden gezielt ansprechen
Die Inlandsmarketing-Methoden funktionieren im Export nicht! Wir zeigen Ihnen die drei Google-Werkzeuge für präzise Kundenansprache:
Erstes Werkzeug: Schlüsselwortanalyse – Produktbegriffe + OEM/private label/bulk order
Zweites Werkzeug: Zeitliche Präzision (Weltzeituhr einstellen) – E-Mails um 9 Uhr versenden? US-Kunden schlafen dann!
Nutzen Sie Google Analytics für aktive Zeiten der Kunden.
Drittes Werkzeug: Wettbewerbsanalyse. Wissen Sie, wer Ihre Kunden wegschnappt?
1️⃣ Bei Google nach „Markenname + distributor“ suchen, um Vertriebskanäle der Konkurrenz zu finden
2️⃣ Mit Google Ads Besucher abwerben: Kunden, die Wettbewerbswebsites besuchten, sofort Ihre Werbung zeigen!
B: Das ist ja eine interessante Vorgehensweise! Aber wie sieht es mit den tatsächlichen Vertriebskanälen aus?
A: Das bringt uns zum dritten Schritt: Präzise Kundengewinnung
Google Ads + eigene Website sind das Dreamteam! Wichtig: Hochintentionelle Keywords mit Google Ads finden – 3x effektiver als blinde Messebeteiligung!
B: Moment! Gibt es etwas zu beachten?
A: Natürlich, erstens Wechselkursrisiken: Wechselkurse beobachten, Finanzinstrumente zur Kursabsicherung nutzen. Verträge sollten Anpassungsmechanismen bei starken Schwankungen enthalten.
Zweitens interkulturelle Fallstricke! Weihnachtswerbung an Nahost-Kunden? Direkt Absage! Nicht während des Ramadan nachfassen!
B: Gibt es schnelle Einstiegsmöglichkeiten für Neulinge?
A: Beginnen Sie mit kleineren Märkten wie Südostasien oder dem Nahen Osten – hohe Nachfrage, niedrige Barrieren. Wir bieten vollständige Prozessbegleitung, damit Unternehmen Fehler vermeiden!
B: Alles klar! Mit der richtigen Methode ist der Wechsel vom Inlands- zum Exportgeschäft gar nicht schwer!
A: Genau! Setzen Sie diese Punkte um, mit professioneller Unterstützung erschließen Sie internationale Märkte mühelos! Interessierte Unternehmer können uns privat „Export“ schreiben.













