Ändern Sie Ihre Werbemittel nur, weil der Anzeigenverkehr sinkt? Möglicherweise liegt das Problem auch am falschen Zeitpunkt für die Veröffentlichung Ihrer neuen Anzeigen!

Veröffentlichungsdatum:2025-08-25
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Viele Leute fragen mich, wie oft Meta-Anzeigen eigentlich aktualisiert werden sollten – alle zwei Wochen? Einmal im Monat? Meine Antwort: Schauen Sie nicht nur auf den Kalender, sondern vor allem auf die Daten und die Zielgruppenkapazität. Zuerst sollten Sie Ihren Zielmarkt berücksichtigen. Beispielsweise haben Anzeigengruppen, die auf den US-Markt ausgerichtet sind, ein großes Budget und eine breite Zielgruppe, eine deutlich längere "Laufzeit" als Sie denken. Viele alte Anzeigen laufen problemlos zwei bis drei Monate. Statt sich um "Kreativermüdung" zu sorgen und ständig neue Anzeigen hochzuladen, riskieren Sie eher, noch funktionierende Anzeigen vorzeitig zu killen.

Zweitens: Achten Sie auf den Lebenszyklus der Anzeige. Bei saisonalen Promotionen oder Feiertagsaktionen sind Anzeigen von Natur aus kurzlebig und müssen häufiger ausgetauscht werden. Gibt es jedoch keinen starken Promotionsrhythmus, prüfen Sie, ob die Daten stabil steigen oder sich halten. Solange die Wirkung gegeben ist, besteht kein Grund zur Eile.

Ein häufiger Fehler: Anzeigen sofort zu stoppen, sobald die Performance nachlässt. Mein Rat: Wenn die Anzeigengruppe insgesamt noch läuft, überstürzen Sie nichts. Bei notwendigen Anpassungen pausieren Sie zunächst das Budget für die bestlaufende Anzeige, um anderen Anzeigen eine Chance zu geben – vielleicht erholen sie sich.

Zusammenfassend: Anzeigenaktualisierungen sollten nicht    kalendergetrieben sein, sondern strategisch an Rhythmus, Strategie und Daten ausgerichtet werden.

In der nächsten Folge besprechen wir: Sollte neue Anzeigencreativity separat getestet oder direkt in laufende Anzeigengruppen eingefügt werden? Bleiben Sie dran!

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