Vom Preiskampf zum Wertkampf: Der Durchbruch

Es wird immer schwieriger, neue Kunden zu gewinnen. Hunderte von Angebotsanfragen wurden verschickt, aber die Antwortrate liegt unter3%.

Heutzutage sind reine E-Mail-Kampagnen nur noch begrenzt effektiv. Haben Sie kürzlich versucht, über Social Media neue Kunden zu akquirieren?

LinkedIn-Posts wurden veröffentlicht, aber die Konversionsrate scheint langsam zu sein.

Man muss Social Media und Inhaltsmarketing kombinieren. Zum Beispiel einen kurzen Analyseartikel zu Schmerzpunkten des Zielmarktes veröffentlichen, inklusive Lösungsansätzen. Letzten Monat habe ich einen Artikel über "Die Auswirkungen der Energiekrise in Europa auf den Importbedarf von Haushaltsgeräten" veröffentlicht, der drei hochwertige Anfragen generiert hat.

Die Kunden drücken die Preise stark. Anbieter aus Südostasien bieten Preise an, die um ein Drittel niedriger sind als unsere, die Gewinnmargen werden immer kleiner.

Man darf sich nicht in einen Preiskrieg verwickeln lassen. Bei einem niederländischen Kunden haben wir das Konzept "modulares Design + lokales Lagerhaltungskonzept" vorgestellt, der Preis war 15% höher, und der Kunde hat trotzdem unterschrieben. Europäische Kunden legen mehr Wert auf langfristige Stabilität.

Übrigens, die Wechselkursschwankungen sind in letzter Zeit sehr stark, wie sehen Sie das?

Währungsrisiken müssen mit geeigneten Instrumenten abgesichert werden. Es gibt eine Online-Veranstaltung mit drei Experten zum Thema "Praktische Umsetzung der RCEP-Ursprungsregeln", wollen Sie gemeinsam teilnehmen? Das hilft bei der Erschließung des südostasiatischen Marktes.

In dieser Branche kommt es auf Fachwissen und Reaktionsgeschwindigkeit an. Wenn die Richtung stimmt, muss man keine Angst vor langsamen Fortschritten haben.