[Umfassende Exportmarkenstrategien: Tiefgehende Analyse der kombinierten Anwendung von Google Ads, GA4, GTM und GMC]

Veröffentlichungsdatum:2024-08-16
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Mit der voranschreitenden Globalisierung richten immer mehr Marken ihren Blick auf internationale Märkte. In diesem Prozess ist die effektive Nutzung der von Google bereitgestellten Marketing- und Analysetools entscheidend für den erfolgreichen Marktauftritt einer Marke im Ausland. Dieser Artikel untersucht detailliert die Rolle und Anwendung von Google Ads, Google Analytics 4 (GA4), Google Tag Manager (GTM) und Google Merchant Center (GMC) in der internationalen Markenstrategie.

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1. Google Ads: Präzise Schaltung, Erweiterung der Markenwirkung

Google Ads ist der Online-Werbedienst von Google, der es Werbetreibenden ermöglicht, Anzeigen auf den Google-Suchergebnisseiten und anderen Partnerwebsites von Google zu schalten. Für international agierende Marken ist die Bedeutung von Google Ads offensichtlich. Durch Keyword-Anzeigen und Display-Anzeigen können Marken ihre Zielgruppe präzise erreichen und die Sichtbarkeit auf internationalen Märkten erhöhen.

Bei der Nutzung von Google Ads müssen Marken ihre Anzeigenkampagnen sorgfältig einrichten, geeignete Keywords auswählen, eine wissenschaftliche Bietstrategie festlegen und regelmäßig Anzeigeninhalte und Zielgruppen optimieren. Darüber hinaus können Werbetreibende mit den Analyse-Tools von Google Ads die Anzeigenperformance in Echtzeit überwachen, ihre Schaltstrategien anpassen und so optimale Werbeergebnisse erzielen.

1. Benutzeroberfläche

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Navigationsleiste

  • Campaign: Ermöglicht verschiedene Operationen für Anzeigenkampagnen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Keywords, Länder, Zielgruppen, Anzeigen und zusätzliche Informationen.

  • Goal: Ermöglicht die Einrichtung und Anpassung von Konversionszielen für das Konto.

  • Tools: Zugang zu häufig genutzten Tools wie Keywords Planner, Zielgruppeneinstellungen und Konto-Verlinkungseinstellungen.

  • Billing: Zugang zu Rechnungsinformationen.

  • Admin: Grundlegende Einstellungen wie Zeitzone, Benutzerberechtigungen und Anzeigesprache.

Durch die Festlegung von Zeiträumen und gewünschten Datenmetriken können relevante Daten im Inhaltsbereich angezeigt werden. Die Daten können bis auf Kampagnen-, Anzeigengruppen- und Anzeigenebene detailliert werden, einschließlich Klicks, Impressionen, Kosten und Konversionen.

2. Anzeigentypen

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Derzeit unterstützt Google verschiedene Anzeigentypen, darunter Suchanzeigen, Display-Anzeigen, YouTube-Anzeigen, Shopping-Anzeigen, Performance Max-Anzeigen, die kürzlich eingeführten Demand Gen-Anzeigen und App-bezogene UAC-Anzeigen.

3. Kontostruktur

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Die grundlegende Struktur eines Google-Kontos besteht aus Kampagnen, die in verschiedene Anzeigengruppen unterteilt sind, wobei jede Anzeigengruppe verschiedene Anzeigen enthält.

  • Auf Kampagnenebene werden Anzeigentyp, Kampagnenziele, Anzeigenplatzierungen und Bietstrategien festgelegt.

  • Auf Anzeigengruppenebene werden Keywords und Zielgruppen festgelegt. Daher werden Anzeigengruppen häufig nach verschiedenen Keyword- und Zielgruppentypen unterteilt.

  • Auf Anzeigenebene werden Landing Pages, Überschriften, Beschreibungen und Anzeigenmaterialien festgelegt.

Ein Werbekonto kann bis zu 10.000 Kampagnen enthalten. Jede Kampagne kann bis zu 20.000 Anzeigengruppen umfassen, und jede Anzeigengruppe kann bis zu 50 Textanzeigen enthalten (wobei maximal 3 Anzeigen gleichzeitig aktiv sein dürfen).

2. GA4: Datengetrieben, Optimierung der Marketingstrategie

Google Analytics 4 (GA4) ist die neueste Generation der Webanalysetools von Google und bietet umfangreiche Berichte und Analysefunktionen, die Marken dabei helfen, das Nutzerverhalten besser zu verstehen und ihre Marketingstrategien zu optimieren.

Mit GA4 können Marken die Nutzerpfade auf ihrer Website verfolgen, die Interessen und Vorlieben der Nutzer verstehen und so Inhalte und Layouts der Website anpassen, um das Nutzererlebnis zu verbessern. GA4 kann auch tief in Google Ads integriert werden, um Werbetreibenden dabei zu helfen, die Anzeigenperformance präziser zu messen und ihre Schaltstrategien zu optimieren.

1. Benutzeroberfläche

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Navigationsleiste

  • Home: Übersicht der Gesamtdaten und Beratungsempfehlungen.

  • Report: Zugang zu verschiedenen Datenberichten.

  • Explore: Häufig genutzte Berichtsvorlagen.

  • Advertising: Leistung verschiedener Kanäle, Attribution und Anzeigendaten.

  • Admin: GA4-Kontoeinstellungen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Benutzerberechtigungen, Eigenschaftseinstellungen, Ereignisgruppen und Verlinkungen mit anderen Plattformen.

2. Kontostruktur


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Ein GA4-Konto kann mehrere Eigenschaften enthalten, wobei jede Eigenschaft mehreren Datenströmen entsprechen kann. Ein Datenstrom entspricht einer Website (maximal 50 Datenströme, davon maximal 30 für Apps).

3. Konzeptübersicht

Im Folgenden werden zwei häufig verwendete Konzepte in GA4 vorgestellt: Event und Key Event (früher: Conversion).

Event: Eine Aktion, die ein Nutzer auf der Website durchführt. Nach der Installation des GA4-Codes sammelt GA4 automatisch bestimmte Events.

Beispiele für automatisch erfasste Events:

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Key Event: Ein wichtiges Ereignis für das Geschäft oder Marketing. Durch die Markierung eines Events wird es zu einem Key Event. Normalerweise stammen die Konversionen in Anzeigen standardmäßig von Key Events, und es können ausgewählte oder alle Key Events als Anzeigenkonversionen verwendet werden.

Wie ein Event als Key Event festgelegt wird:


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GA4 ist hauptsächlich eine Datenanalyseplattform und bietet daher umfangreiche Analyseberichte. Im Folgenden finden Sie einige grundlegende Analyseberichte von GA4. Für erweiterte Analysen müssen Benutzer eigene Konfigurationen vornehmen.


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3. GTM: Flexible Verfolgung, Verbesserung der Datenerfassungseffizienz

Google Tag Manager (GTM) ist ein Tag-Management-System, das es Marken ermöglicht, verschiedene Website-Tags wie Tracking-Codes und Conversion-Codes einfach zu verwalten und bereitzustellen. Mit GTM können Marken Tags flexibel hinzufügen, ändern oder löschen, ohne den Website-Code zu ändern, was die Effizienz und Genauigkeit der Datenerfassung erheblich verbessert.

Im Prozess der Internationalisierung kann GTM Marken dabei helfen, sich schnell an die unterschiedlichen Datenverfolgungsanforderungen verschiedener Märkte anzupassen, detaillierte Nutzerverhaltensanalysen durchzuführen und wertvolle Unterstützung für die Anpassung von Marketingstrategien zu bieten.

1. Benutzeroberfläche

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  • Overview: Aktuelle Operationsübersicht.

  • Tag: Code-Einstellungen (Übertragung an welche Plattform und welche Daten).

  • Trigger: Auslöserkonfiguration (Definition von Nutzeraktionen, z.B. Aufzeichnung eines Klicks auf einen Button).

  • Variables: Variableneinstellungen.

  • Folders: Ordnerverwaltung zur besseren Organisation.

2. Kontostruktur


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Ein GMC-Konto kann mehrere Container enthalten, wobei jeder Container einem Code-Set und einer Website entspricht.

3. Funktionsweise

GTM ist lediglich eine Plattform zur Code-Definition und -Verwaltung. Die Funktionsweise kann einfach verstanden werden: Wir definieren eine Nutzeraktion (z.B. Klick auf einen Submit-Button) als Auslöser. Jedes Mal, wenn ein Nutzer diesen Auslöser aktiviert, werden die Anzahl der Auslösungen und die damit verbundenen Informationen an andere Analyseplattformen übertragen. Die Zuordnung dieses Auslösers zu einem bestimmten Kanal oder einer Quelle wird von anderen Plattformen verarbeitet.

Viele fragen sich, warum GTM benötigt wird, wenn GA4 bereits Nutzerverhaltensdaten sammeln kann. Tatsächlich kann GA4 nur einen Teil des Nutzerverhaltens erfassen, während detailliertere Nutzeraktionen über GTM definiert und erfasst werden müssen. Die in GA4 erfassten Nutzeraktionen sind grob, und GA4 selbst kann nur einen Teil der Daten sammeln. Daher müssen detaillierte Aktionen über GTM definiert und an GA4 übertragen werden. Beispiel:

Ein Nutzer besucht Ihre Website. Im GA4-Backend können Sie die besuchten Seiten und grundlegende Informationen wie die Herkunft sehen, aber nicht die Dauer des Seitenbesuchs oder welche Schaltflächen angeklickt wurden, bevor eine Bestellung aufgegeben wurde. Hier muss im GMC-Backend definiert werden: Wenn ein Nutzer auf einen Produktlink in der Produktliste klickt, wird ein Event ausgelöst, und jedes Mal, wenn ein Klick erfolgt, werden Daten an GA4 übertragen. GA4 zeichnet dann das Klickverhalten des Nutzers auf und analysiert es.

4. GMC: Zentrale Verwaltung, Verbesserung der Einkaufserfahrung

Google Merchant Center (GMC) ist eine Plattform von Google für Werbetreibende im E-Commerce, die es ermöglicht, Produktdaten hochzuladen, zu verwalten und zu optimieren, um sie in Google Shopping und anderen Werbekanälen anzuzeigen. Mit GMC können Marken ihre Produktlisten zentral verwalten, die Sichtbarkeit ihrer Produkte erhöhen und die Einkaufserfahrung verbessern.

Für international agierende Marken liegt die Bedeutung von GMC darin, dass es ihnen hilft, ihre Produkte besser zu präsentieren und potenzielle Kunden anzuziehen. Durch die Optimierung der Produktdaten können Marken die Qualität ihrer Anzeigen verbessern, die Werbekosten senken und die Konversionsrate erhöhen.

1. Benutzeroberfläche:

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  • Product: Ermöglicht die Anzeige aller in GMC hochgeladenen Produktinformationen und deren Status, die Diagnose von Produktproblemen und die Anzeige von Feeds (Datenquellen oder Informationsquellen, die Händler Google zur Verfügung stellen).

  • Performance: Zeigt die Leistungsdaten der Produkte an.

  • Marketing: Verwaltung von Werbeaktionen und Einkaufsanzeigeneinstellungen (Effektivität der auf der Website eingerichteten Aktionen und zugehörige Anzeigendaten).

  • Growth: Zeigt Marktchancen, Preiskonkurrenzfähigkeit, Markttrends und Einkaufserlebnisbewertungen an.

2. Funktionslogik

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Hier fungiert GMC eher als "Produktdatenverarbeitungsstation". Durch die API-Erfassung von Website-Produktdaten und deren Umwandlung in ein für Google verständliches Format können Produkte auf verschiedenen Google-Plattformen angezeigt werden.

3. Anwendungsszenarien

  • Google Ads: Wenn wir Shopping-Anzeigen oder Pmax-Anzeigen mit Shopping-Platzierungen schalten möchten, müssen wir eine Verbindung zu GMC herstellen.

  • Google Shopping: Nach der Aktivierung von GMC können unsere Produkte auch ohne bezahlte Anzeigen in der Shopping-Spalte der Google-Suchmaschine erscheinen, was als organischer Shopping-Traffic bezeichnet wird.

  • YouTube Store: Eine kürzlich von Google eingeführte Funktion, die Produkte im Store-Bereich des YouTube-Kanals anzeigt. Diese Funktion wird durch die Verknüpfung von GMC mit einer unabhängigen Website und YouTube ermöglicht.

Die Internationalisierung einer Marke ist ein komplexer und herausfordernder Prozess, aber mit den vier Tools Google Ads, GA4, GTM und GMC können Marken ihre Zielgruppe präziser erreichen, ihre Marketingstrategien optimieren und das Nutzererlebnis verbessern, um erfolgreich auf internationalen Märkten Fuß zu fassen. Wir hoffen, dass die Analyse in diesem Artikel internationalen Marken wertvolle Einblicke und Anregungen bietet. Wie arbeiten Google Ads, GA4 und GTM zusammen? Bleiben Sie dran für den nächsten Beitrag, der Ihre Fragen beantwortet!

Wenn Sie Fragen zum Aufbau oder Betrieb einer internationalen Handelswebsite haben, können Sie sich gerne an den technischen Support von EasyYingBao wenden: WeChat Ieyingbao18661939702. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen gerne zur Verfügung!

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