Klein C: „Bei der Google-Anzeigenanalyse variieren die Kennzahlen je nach Branche, oder?“
Klein D: „Ein Beispiel: Können die ‚Leistungsberichte‘ für Lebensmittelverkäufer und Geräteverkäufer gleich aussehen?“
Klein C: „Worauf sollten E-Commerce-Händler für Schnelldreher bei Google-Anzeigen achten?“
Klein D: „Nutzer kaufen möglicherweise direkt nach der Suche – Fokus auf CTR, Konversionsrate und ROAS. Stammkunden haben eine 50% höhere ROAS als Neukunden.“
Klein C: „Und B2B-Unternehmen, die Geräte verkaufen?“
Klein D: „Gerätekäufe brauchen lange Verhandlungen. Entscheidend sind Lead-Kosten (CPL) und Geschäftschancen-Konversion – also wie viel eine Anfrage kostet und wie viele Deals daraus werden. Klickzahlen sind nebensächlich.“
Klein C: „Wie sieht es bei Bildungsanbietern mit Kursen aus?“
Klein D: „Wie bei IELTS-Training kaufen Nutzer selten direkt. Wichtig sind Beratungsrate (Telefonanfragen) und Probestunden-Konversion. Hohe CTR aber niedrige Beratungsrate bedeutet falsche Zielgruppe.“
Klein C: „Gibt es allgemeine Kennzahlen?“
Klein D: „ROAS und CPA sind Basis, aber Branchenfokus variiert: Schnelldreher brauchen ‚Sofort-Konversion‘, B2B ‚Lead-Qualität‘; Offline-Kliniken sehen Besuchsraten, Online-Software Abo-Konversion.“
Klein C: „Wie optimiert man?“
Klein D: „Drei Schritte: ① Branchenspezifische Kennzeichen (z.B. Restaurants plus ‚Karten-Navigation‘); ② Konversionslücken analysieren; ③ Bei Rabattaktionen Volumen nutzen, sonst Kosten senken.“
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