Warum verbrennen Google Suchanzeigen Geld, aber bringen keine Anfragen?

Veröffentlichungsdatum:2025-12-01
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Haben Sie ein Problem bemerkt? Google Suchanzeigen geben ständig Geld aus, es gibt viele Klicks, aber nur wenige Anfragen. Die erste Reaktion vieler Exportunternehmer ist: Liegt es an ungenauen Keywords? Oder ist das Gebot nicht hoch genug?

Aber in Wirklichkeit ist es oft nicht die Anzeige selbst, die die Werbewirkung beeinträchtigt, sondern Ihre Unternehmenswebsite.

Bei Google Suchanzeigen geht es nicht darum, wer das höchste Gebot abgibt. Es kommt auf drei Dinge an:

1. Ob die Anzeige relevant ist; 2. Ob der Nutzer zufrieden ist, wenn er klickt; 3. Wie gut Ihre Landingpage ist. Wenn Kunden klicken und die Seite langsam lädt, sie den Preis nicht finden oder der Inhalt nicht zu den gesuchten Produkten passt, wird Google entscheiden: Diese Anzeige ist nicht weiter zu empfehlen. Das Ergebnis? Für dieselben Keywords müssen Sie höhere Gebote zahlen und ranken trotzdem schlechter als die Konkurrenz.

Häufige Probleme auf Exportwebsites:

Erstens: Die Anzeige lenkt Traffic mit Produktkeywords, aber die Landingpage zeigt nur Firmeninformationen oder eine Produktsammlung;

Zweitens: Der Anfragebutton ist schwer zu finden, Kunden wissen nicht, wie sie Kontakt aufnehmen sollen;

Drittens: Die Seite ist voller Floskeln ohne Spezifikationen, Lieferzeiten oder Einkaufsvorteile.

Kunden, die über Suchanzeigen kommen, haben bereits klare Kaufabsichten. Sie wollen keine Werbesprüche lesen, sondern schnell entscheiden: Sind Sie der richtige Lieferant?

Merken Sie sich: Anzeigen bringen die richtigen Leute auf Ihre Seite, aber Ihre Website entscheidet, ob aus Klicks Anfragen werden.

Im nächsten Video erklären wir: Wie sollte eine Exportwebsite aussehen, die wirklich für Google Suchanzeigen geeignet ist?

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