Hallo, Elite der Außenhandelsbranche! Heute möchte ich mit Ihnen superpraktische Techniken zur Akquise von B2B-Kunden im Außenhandel teilen – absolut vollgepackt mit wertvollen Inhalten, also unbedingt liken und speichern!
Lassen Sie uns zunächst über internationale Messen sprechen, wie die Electronica in München, Deutschland, die jährlich stattfindet, 4 Tage dauert und ab 80.000 ¥ für einen Stand kostet; oder die CES in Las Vegas, USA, die im Januar stattfindet, etwa 3 Tage dauert und rund 70.000 ¥ pro Stand kostet. Internationale Messen können zwar Produkten globale Sichtbarkeit verschaffen und Kontakte zu Kunden aus verschiedenen Ländern ermöglichen, haben aber klare Nachteile: Die Qualität der Besucher variiert stark, die Konkurrenz ist groß und es bedarf oft zusätzlichen Personals zur Kundenbetreuung und -selektion. Für kleine und mittelständische Außenhandelsunternehmen und Handelsfirmen sind neben den Standkosten auch Reisekosten, Transport der Exponate und andere Ausgaben eine erhebliche finanzielle Belastung – fast wie ein "internationales Abenteuer", das mit Vorsicht angegangen werden sollte.
Auch Online-Plattformen sind ein wichtiges Schlachtfeld: Alibaba International verlangt 29.800 ¥ für Basismitgliedschaft, 80.000 ¥ für Premium-Mitglieder und mindestens 10.000 ¥ für "Direct-to-Consumer"-Werbekampagnen. Made-in-China.com verlangt 59.800 ¥ für einen Online-Shop und ab 10.000 ¥ für MIC-Werbung. Zwar ist der Online-Traffic gebündelt und es gibt viele kleine B2B-Kunden, aber Werbe- und Betriebskosten sind nicht gering – man braucht Fachpersonal, sonst verpufft das Budget wie Wasserdampf.
Zollstatistiken können ebenfalls nützlich sein: Exportdaten aus über 80 Ländern weltweit können Informationen über Mitbewerber und Kunden liefern, etwa 10.000 pro Jahr. E-Mail-Massenversand ist kostengünstig und erreicht viele Zielkunden mit Produktinformationen. Auch eigene Kundengewinnung hat Vorteile: WhatsApp-Gruppenversand funktioniert in über 60 Ländern, und mit Verkaufsregistrierung können kostenlos Nachrichten an Kontakte gesendet werden. Social-Media-Plattformen wie LinkedIn und Facebook eignen sich gut für Content-Marketing und direkte Kundenansprache.
Doch im Dschungel der Kundenakquise gibt es einen versteckten "Meister", dessen Stärke oft unterschätzt wird, aber das Potenzial hat, die Spielregeln zu ändern. Sind Sie neugierig, wer das ist? Kommen Sie mit, im nächsten Abschnitt wird es enthüllt!
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