Hallo zusammen, heute sprechen wir über den Export von Baumaschinen in verschiedene Länder und Märkte. Wenn es um Exportländer geht, steht Russland an erster Stelle. In den letzten Jahren ist Russland zum wichtigsten Exportziel für chinesische Baumaschinen geworden. Im Jahr 2023 beliefen sich die Exporte nach Russland auf 6,058 Milliarden US-Dollar, ein Wachstum von 66,5% im Vergleich zum Vorjahr, was 12,48% der gesamten chinesischen Exporte ausmacht. Dieses Wachstum ist hauptsächlich auf den Rückzug europäischer und amerikanischer Marken nach dem Ukraine-Konflikt zurückzuführen, wodurch chinesische Ausrüstung dank ihres Preis-Leistungs-Verhältnisses und der Lieferkettenvorteile schnell die Marktlücke füllte. Im ersten Quartal 2024 erreichten die Exporte nach Russland fast 1 Milliarde US-Dollar, und das weitere Wachstumspotenzial bleibt vielversprechend. Darüber hinaus bieten Russlands reiche Mineralressourcen und Infrastrukturbedarf auch langfristige Unterstützung für die Baumaschinenindustrie.
Indonesien, als größte Volkswirtschaft Südostasiens, war im Jahr 2023 der drittgrößte Markt für den Export chinesischer Baumaschinen. Im ersten Quartal 2024 stiegen die Exporte um 9% im Vergleich zum Vorjahr. Der Bau der neuen Hauptstadt, die Erschließung von Mineralressourcen und die Zollbefreiungspolitik im Rahmen des RCEP (wie die Nullzollklausel in Indonesien ab 2024) treiben die Nachfrage weiter an. Indien und Brasilien zeigten ebenfalls beeindruckende Ergebnisse: Die Verkäufe von Baumaschinen in Indien stiegen im Jahr 2024 um 31% im Vergleich zum Vorjahr, während Brasilien aufgrund des angekündigten Infrastrukturplans der Regierung in Höhe von 200 Milliarden US-Dollar optimistische Markterwartungen weckt.
III. Vertiefte regionale Zusammenarbeit: „Belt and Road“ und RCEP als Kernmotoren
Die Länder entlang der „Belt and Road“-Initiative sind die Hauptabnehmer chinesischer Baumaschinen. Im ersten Quartal 2024 machten sie 60,31% der gesamten Exporte aus, wobei der Schwerpunkt auf Südostasien, dem Nahen Osten und Afrika liegt. Obwohl die Exporte in die RCEP-Mitgliedsländer aufgrund kurzfristiger Nachfrageschwankungen zurückgingen, bleiben die langfristigen Zollvorteile und regionalen Vorteile (wie Infrastrukturbedarf in Indonesien und Vietnam) vielversprechend. Darüber hinaus steigen die Exporte in den Nahen Osten, insbesondere in Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, aufgrund der Nachfrage nach Bergbauausrüstung durch die petrochemische Wirtschaft deutlich.
IV. Herausforderungen und Chancen koexistieren
Die Märkte in Europa und den USA verlangsamen sich aufgrund von Handelsbarrieren (wie US-301-Zöllen und britischen Anti-Dumping-Untersuchungen), aber der Infrastrukturbedarf durch den US-Infrastrukturgesetzentwurf bietet weiterhin Raum. Chinesische Unternehmen umgehen diese Barrieren durch lokale Produktion (wie XCMG in Brasilien oder Sany in Indonesien) und stärken gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit durch elektrifizierte Produkte (wie die Zusammenarbeit zwischen Sany und CATL). Darüber hinaus machen allgemeine Handelsgüter über 70% aus, was auf eine beschleunigte Exportdynamik bei hochwertigen Produkten und eine kontinuierliche Optimierung der Exportstruktur hinweist.
Zusammenfassend konzentriert sich der Export chinesischer Baumaschinen auf Russland, Südostasien und die „Belt and Road“-Märkte. Die Nachfrage aus Schwellenländern und regionale Kooperationspolitiken bilden eine doppelte Triebkraft, aber es gilt, Handelskonflikte und lokale Wettbewerbsherausforderungen zu bewältigen. Die Elektrifizierung und globale Expansion werden in Zukunft entscheidend sein, um neue Wege zu beschreiten.
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