Viele chinesische E-Commerce-Händler nutzen das "Doppel-Clearance"-Exportmodell, was viele Kosten senkt. In diesem Modell sind die Zollgebühren in den von den Logistikunternehmen erhobenen Frachtkosten enthalten. Obwohl die Trump-Zölle über 100% gestiegen sind, halten viele Logistikunternehmen ihre Preiserhöhungen auf nur wenige Yuan pro Kilogramm.
Für die meisten grenzüberschreitenden E-Commerce-Händler bergen diese Zollerhöhungen sowohl "Risiken" als auch "Chancen". Die "Risiken" liegen in den tatsächlich gestiegenen Kosten, während die "Chancen" mehrere Aspekte umfassen:
Erstens planen viele lokale US-Händler Preiserhöhungen. Chinesische Händler, die ihre aktuellen Preise beibehalten (im Doppel-Clearance-Modell), können so einen neuen Wettbewerbsvorteil schaffen. Selbst wenn sie die Preise gemeinsam mit US-Händlern erhöhen, bleiben ihre Betriebskosten niedriger, was ihnen weiterhin einen gewissen Vorteil verschafft.
Zweitens wird nach der Abschaffung der T86-Zollpolitik die Anzahl der Händler, die Amazon FBM oder kleine Paketmodelle nutzen, stark zurückgehen. Gleichzeitig werden Plattformen wie Temu, die auf dem T86-Modell basieren und mit Niedrigpreisen operieren, stark eingeschränkt. Dies schafft für Händler, die Amazon FBA oder lokale Lager nutzen, eine weniger wettbewerbsintensive Umgebung. Zudem kann der steigende USD-Wechselkurs einen Teil der gestiegenen Kosten ausgleichen.
Angesichts der extrem instabilen Trump-Politik sollten die meisten grenzüberschreitenden E-Commerce-Händler eine Haltung des "Erkundens in Stabilität und Stabilisieren durch Erkunden" beibehalten, um nachhaltig zu operieren.
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