Google Suchanzeigen, regionale Preissenkung um 90%, sparen Sie wirklich Geld?
Viele Menschen stellen sich oft die Frage, wenn sie Google Suchanzeigen schalten: Wie sollten regionale Preise genau eingestellt werden?Zu stark gesenkt bedeutet keine Sichtbarkeit, zu stark erhöht verbrennt Geld. Der Kern liegt darin,——den Balancepunkt zwischen Verbrauch, Anfragen und Preis zu finden.
Merken Sie sich zunächst eine Logik:
Hohe Preise bedeuten mehr Sichtbarkeit, mehr Klicks, aber auch höhere Kosten;
Niedrige Preise bedeuten weniger Traffic und sinkende Anfragen.
Daher ist das Wichtigste nicht die Höhe des Preises, sondern——ob das ausgegebene Geld hochwertige Anfragen generieren kann.
Wie beurteilt man das? Nutzen Sie „Kosten pro AnfrageCPL“ als Maßstab:
Wenn der CPL einer Region 30% über dem Durchschnitt liegt, deutet dies auf schlechte Konversion und hohe Kosten hin, dann sollte der Preis um 10% bis 20% gesenkt werden; wenn der CPL 50% höher ist oder sogar keine hochwertigen Anfragen generiert, kann der Preis um über 30% gesenkt werden; umgekehrt, wenn der CPL deutlich niedriger ist und die Anfragequalität gut ist, kann der Preis angemessen um 10% bis 20% erhöht werden.
Nehmen wir den Stahlexport als Beispiel: In Südostasien sind die Kosten niedrig und die Anfragen zahlreich, hier kann der Preis leicht erhöht werden; in Afrika gibt es viel Sichtbarkeit, aber schlechte Konversion, hier kann der Preis gesenkt werden; der Nahe Osten hat hochwertige Anfragen, hier sollte der Preis stabil gehalten werden.
Merken Sie sich einen Satz: Der Balancepunkt ist nicht der niedrigste Preis, sondern die Position, an der Sie bei minimalen Kosten weiterhin gute Kunden gewinnen können.
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