B2B-Export-Anzeigen in der Falle! Kleine C-End-Bestellungen verdrängen präzise Anfragen?

Hallo zusammen, habt ihr schon einmal folgendes Problem erlebt:

Bei Google Ads für den B2B-Stahlexporthandel gibt es anfangs viele gute Anfragen, aber mit der Zeit kommen nur noch kleine C-End-Kunden?

Das Problem liegt in der Verallgemeinerung der Keywords, unklaren Anzeigensignalen und der Fehlinterpretation durch das System – breite Produktbegriffe (z.B. Stahlplatten) ziehen Privatkäufer an, und die C-End-Umwandlung führt dazu, dass Google weiterhin nicht zielgerichteten Traffic liefert. 

Die Lösung besteht aus nur 3 Schritten:

1. Keywords mit B-End-Begriffen wie „Großhandel“ oder „Mengenbestellung“ ergänzen und Negativbegriffe wie „Einzelhandel“ oder „Privatgebrauch“ hinzufügen;

2. In den Anzeigentexten die MOQ klar angeben und als „exklusiv für Unternehmen“ kennzeichnen;

3. Auf der Landingpage Mengenpreise und Mindestbestellmengen hervorheben.

Nach dieser dreifachen Filterung kehrt der Traffic schnell zu präzisen B-End-Kunden zurück.

Bei B2B-Exportanzeigen ist präzise Targeting das A und O! Falls auch Ihre Google Ads Probleme mit falschem Traffic haben, kann ich Ihnen eine maßgeschneiderte Negativbegriffsliste und Textoptimierung anbieten, um die Anfragequalität zu verdoppeln. Hinterlassen Sie einfach einen Kommentar, um die Zusammenarbeit zu starten.