Warum verkaufen sich chinesische Halbketten in Afrika so gut?

Veröffentlichungsdatum:2025-07-21
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Warum verkaufen sich chinesische Sattelschlepper in Afrika so gut? Kurz gesagt, gibt es drei Gründe:

Erstens, die boomende Infrastruktur und Bergbauindustrie in Afrika! In Ländern wie Tansania und Kongo sind Sattelschlepper unverzichtbar für den Gütertransport und den Bergbau. Chinesische Fahrzeuge kosten nur 40%-60% von gebrauchten europäischen Modellen, sind aber robust und speziell für Afrikas schlechte Straßen konzipiert – mit verstärktem Kühler, Sandschutznetzen und hoher Bodenfreiheit, die selbst auf Schotterpisten keine Probleme bereiten.

Zweitens, afrikanische Logistikunternehmen schätzen „Service“ mehr als niedrige Preise! Lokale Transportunternehmen setzen auf große Flotten und legen Wert auf Zuverlässigkeit und Service. Chinesische Marken wie Hualing oder Xiangxing bieten persönliche Unterstützung beim Fahrzeugaufbau, 72-Stunden-Ersatzteillieferung und innovative Features wie Kippschutz und Handy-Fernsteuerung, was Kunden bereitwillig 178% mehr zahlen lässt.

Drittens, die chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit wird immer pragmatischer! Von Betonmischern in Ägypten bis zu Hafen-Zugmaschinen in Gabun passen chinesische Hersteller ihre Fahrzeuge an lokale Bedürfnisse an – sogar Bremsbeläge sind 43% dicker als europäische. Selbst Shell-Tankstellen nutzen mittlerweile chinesische Sattelauflieger, und Kunden freuen sich bei der Abholung „wie über neue Kleidung“510!

Zusammengefasst: Harte Qualität, verlässlicher Service und Afrika-Kenntnis – diese drei Punkte treffen den Nerv des afrikanischen Logistikbooms. Daher der Erfolg!

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