Hohe Punktzahl ≠ gute Ergebnisse! Die 5 größten Fallstricke bei der Optimierung der Bewertung, die 90% der Leute übersehen
Eine hohe Optimierungspunktzahl ist kein nutzloses Kriterium, aber falsche Anwendung kann zu Fallstricken führen. Hier sind 3 korrekte Anwendungen:
Verwendung zur Fehlerprüfung: Verstöße gegen Materialrichtlinien, ungültige Keywords – dies sind wirklich wertvolle Hinweise.
Verwendung zur Ergänzung grundlegender Einstellungen: Steigerung der Konversion, Negativwörter, Materialien – harmlose Verbesserungen für bessere Ergebnisse.
Nicht auf 100 Punkte bestehen: 60-80 Punkte reichen meist, entscheidend sind Konversion und ROAS, nicht die Punktzahl.
Hier sind 5 Fallstricke, die unbedingt vermieden werden müssen:
Hohe Punktzahl ≠ gute Ergebnisse. Eine Anzeige mit 80 Punkten kann besser konvertieren als eine mit 100 Punkten.
Empfehlungen basieren oft auf neuen Google-Produkten, die nicht für jede Branche geeignet sind.
Die Vorschläge folgen einem „Durchschnittsalgorithmus“ und verstehen Ihre Zielgruppe und Ziele nicht.
Die Punktzahl ändert sich täglich und ist nicht stabil.
Die Punktzahl kann durch „Ignorieren von Empfehlungen“ künstlich erhöht werden und hat keine echte Aussagekraft.
Zusammenfassung: Die Optimierungspunktzahl ist ein Hilfsmittel, keine Leistungskennzahl. Bei Werbung zählen Daten, nicht Punkte.
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