Die globalen Wirtschaftsalarmglocken schrillen! US-Aktien, Anleihen und Währungen stürzen ab; wie können Außenhandelsunternehmen diesen Sturm überstehen?
Eine Abwertung des US-Dollars um 3 % hat den internationalen Verkaufspreis Ihrer Exportgüter gesenkt, während die Bestellungen um 15 % gestiegen sind! Doch Grund zur Freude besteht nicht, denn die Finanzierungskosten sind ebenfalls um 2 % gestiegen, die weltweite Nachfrage ist um 5 % gesunken, und die Gewinne geraten gleich doppelt unter Druck!
Die Überlebensanleitung lautet wie folgt:
1. Wechselkursrisiken absichern: Nutzen Sie Terminkontrakte, um sich gegen Wechselkursschwankungen abzusichern und so Gewinne zu sichern.
2. Neue Märkte erschließen : Der südostasiatische/afrikanische Markt birgt ein enormes Potenzial und diversifiziert das Risiko, sich auf einen einzigen Markt zu verlassen.
3. Produktverbesserung : Entwicklung von Produkten mit hohem Mehrwert zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und zum Ausgleich des Kostendrucks.
„Unserer Studie zufolge stehen 76 % der Außenhandelsunternehmen unter doppeltem Druck: Wechselkursschwankungen und Finanzierungsschwierigkeiten. Doch Krisen bergen oft auch Chancen! Die Optimierung der Lieferkettenstruktur und die Stärkung technologischer Vorteile sind der Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen!“
Ein Unternehmen verlagerte 30 % seiner Produktionskapazität nach Südostasien und nutzte die dortige Währungsabwertung, was zu einem Auftragsplus von 40 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum führte! Gleichzeitig entwickelte es neue Produkte, wodurch die Gewinnmarge um 10 % stieg!
„Die dreifache Belastung durch Börsen-, Anleihen- und Währungsmarkteinbrüche birgt sowohl Herausforderungen als auch Chancen! Außenhandelsunternehmen müssen Ruhe bewahren, Daten in konkrete Maßnahmen umsetzen und die Krise als Katalysator für Transformation und Modernisierung nutzen! Denken Sie daran: Krisen bieten oft Chancen für Verbesserungen!“














