Wissen Sie, was der Unterschied zwischen "Negativen Keywords" und "Negativen Keyword-Listen" in Google Ads ist? Viele Leute machen hier Fehler, was zu unnötiger Budgetverschwendung führt.
Einfach ausgedrückt: Das direkte Hinzufügen negativer Keywords dient dazu, ineffektiven Traffic für bestimmte Anzeigenserien oder Anzeigengruppen manuell auszuschließen. Zum Beispiel, wenn Sie nicht möchten, dass eine bestimmte Keyword-Gruppe durch Begriffe wie "Anleitung" oder "Preis" ausgelöst wird, können Sie diese separat in der Gruppe hinzufügen. Eine negative Keyword-Liste hingegen ist eine "Schwarze Liste" für Keywords, in der Sie gängige ineffektive Begriffe wie "kostenlos", "Stellenangebote", "gebraucht" oder "PDF" zentral speichern und dann mit einem Klick auf mehrere Anzeigenserien anwenden können. Dies spart viel Zeit und erhöht die Effizienz. Obwohl beide Methoden ähnliche Effekte haben, unterscheiden sie sich in Verwaltung und Anwendungsszenario. Keyword-Listen eignen sich für globale, einheitliche Verwaltung und Massenausschlüsse; das direkte Hinzufügen negativer Keywords ermöglicht präzisere Steuerung spezifischer Serien. Die beste Vorgehensweise ist: Beides gemeinsam nutzen!
Erstens: Häufige ineffektive Begriffe in die Liste aufnehmen – einmalig, dauerhaft wirksam;
Zweitens: Problemspezifische Keywords für bestimmte Anzeigengruppen separat behandeln, flexibler.
Abschließend ein Hinweis: Vergessen Sie nicht, regelmäßig den "Suchbegriffsbericht" zu prüfen und Ihre negativen Keywords basierend auf den tatsächlichen Klickzahlen kontinuierlich zu optimieren. Nur so können Sie die Conversion-Rate Ihrer Anzeigen wirklich verbessern und unnötige Klicks reduzieren.
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