B2B-Chefs aufgepasst! Diese zwei Anzeigentypen sind nicht nachhaltig – Bestellungen laufen weg!

AchtungB2B-Geschäftsinhaber! Wenn Sie auf WhatsApp-Direktwerbung und Formularwerbung zur Kundenakquise setzen, müssen Sie diese negativen Auswirkungen der nicht rechtzeitigen Verlängerung unbedingt vorher beachten!

Erstens: WhatsApp-Direktwerbung wird eingestellt, Kundenanfragen brechen abrupt ab. Die meisten B2B-Kunden benötigen nach einer Echtzeitpreisanfrage eine direkte Bedarfsabstimmung. Wenn die Werbung stoppt, finden potenzielle Kunden keinen Zugang mehr für Anfragen und wenden sich an Wettbewerber. Bestellungen, die eigentlich hätten abgeschlossen werden können, gehen verloren und die bisherigen Werbekosten waren umsonst.

Zweitens: Das Einstellen der Formularwerbung führt zum Verlust präziser Leads. Die von B2B-Kunden eingereichten Bedarfsformulare sind entscheidend für die weitere Bearbeitung. Ohne Werbung erhalten Sie keine neuen Formulare mehr. Zudem können nach Ablauf von 30 Tagen Kontaktdaten aus älteren Formularen möglicherweise nicht mehr exportiert werden, sodass eine Nachbearbeitung unmöglich wird.

Am wichtigsten: Langfristige Nichtverlängerung beeinträchtigt das Konto-Ranking. Bei späterer Wiederaufnahme der Werbung können längere Prüfzeiten und reduzierte Sichtbarkeit auftreten. Präzise Schlüsselbegriffe der B2B-Branche (z.B. „Industriekomponenten“ oder „grenzüberschreitende Lösungen“) erhalten weniger Empfehlungen, was die Akquisitionskosten sogar erhöht.

Wir empfehlen dringend, Kontoablaufdaten zu überwachen und 3 Tage vor Fälligkeit zu verlängern – vermeiden Sie größere Verluste durch kleine Nachlässigkeiten!