Tiefgehende Analyse von Google-Anzeigenstrategien: Von der Schaltung bis zur Optimierung – neue Triebkräfte für den Außenhandel

Veröffentlichungsdatum:2024-05-22
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Erfolgsgeheimnisse von Google Ads entschlüsseln: Von der Kaltstartphase zur effizienten Konvertierung – eine umfassende Analyse von Marketinglücken und Strategien zur Optimierung von Google Ads, die unabhängigen Markenwebsites helfen, gezielt Kunden zu gewinnen und den ROI zu maximieren.


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1. Investition in Google Ads: Der Motor für Markenwachstum

Im Marketingprozess von Export-Websites sind Google Ads zweifellos ein scharfes Schwert. Bevor wir uns für eine Investition in Google Ads entscheiden, müssen wir die verschiedenen Arten von Google Ads wie Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Videoanzeigen und Shopping-Anzeigen verstehen und die passende Anzeigenart basierend auf der Positionierung der Website und der Zielgruppe auswählen. Gleichzeitig sind auch die Anzeigenstrategien in verschiedenen Phasen entscheidend – von der Kaltstartphase bis zur Stabilisierungsphase – jeder Schritt erfordert eine sorgfältige Planung.

Sollte man in Google Ads investieren? In einem wettbewerbsintensiven Exportumfeld sind Google Ads ein effektiver Kanal, um schnell Sichtbarkeit zu erlangen und Traffic zu generieren. Sie ermöglichen nicht nur eine präzise Zielgruppenansprache, sondern auch eine flexible Anpassung der Strategie basierend auf den Marketingzielen. Für unabhängige Websites und Markenwebsites sind sie ein entscheidender Schritt, um Marktdurchbrüche zu erzielen.

2. Präzise Platzierung: Die verschiedenen Arten von Google Ads verstehen

Google Ads gibt es in verschiedenen Formen, darunter Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Videoanzeigen und Shopping-Anzeigen. Jede Art dient unterschiedlichen Marketingzielen, wie z. B. die Steigerung der Markenbekanntheit oder die Förderung des direkten Verkaufs. Die Kenntnis der Merkmale der verschiedenen Anzeigentypen hilft bei der Entwicklung einer passenden Platzierungsstrategie für die jeweilige Markenentwicklungsphase.

Arten von Google Ads: Google Ads lassen sich in folgende Anzeigenformate unterteilen:

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  1. Search-Anzeigen (Suchanzeigen): Diese Anzeigen basieren auf den Suchabsichten der Nutzer. Wenn Nutzer in der Google-Suchmaschine nach bestimmten Keywords suchen und diese mit den hinterlegten Keywords des Werbetreibenden übereinstimmen, werden die Anzeigen als Text in den Suchergebnissen angezeigt. Der Vorteil von Suchanzeigen liegt in ihrer Zielgenauigkeit, die dem Werbetreibenden hilft, den Absatz, die Anzahl potenzieller Kunden oder den Website-Traffic zu steigern.

  2. Display-Anzeigen: Diese Anzeigen werden in Form von Bildern und Texten im Google Display-Netzwerk (GDN) geschaltet und erreichen über 90 % der Internetnutzer. Die Anzeigen erscheinen nicht nur auf Google-eigenen Websites, sondern auch auf über 3 Millionen Partnerwebsites und in Google-Produkten wie Gmail und YouTube. Google nutzt Machine-Learning-Algorithmen, um Nutzer zu identifizieren, die an Ihren Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind, und zeigt Ihre Anzeigen zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort.

  3. Demand Gen-Anzeigen (Bedarfserkennung): Dies ist eine erweiterte Version der Discovery-Anzeigen, die Werbetreibenden hilft, potenzielle Bedarfe zu erkennen und Anzeigen entsprechend zu platzieren.

  4. Video-Anzeigen: Durch Videoanzeigen können Werbetreibende ihre Anzeigen auf YouTube und auf Websites von Google-Videopartnern schalten.

  5. Shopping-Anzeigen: Für B2C-Unternehmen eignen sich Shopping-Anzeigen. Diese zeigen Nutzern Produktbilder, Namen, Preise und Händlerinformationen an. Um Shopping-Anzeigen zu nutzen, müssen Werbetreibende Produktdaten über das Merchant Center bereitstellen und eine Anzeigengruppe in Google Ads erstellen.

  6. Performance Max-Anzeigen (Pmax): Dies ist die neueste Anzeigenform von Google – eine intelligente Anzeigenvariante. Durch das Hochladen von Bildmaterial, Keywords und Wettbewerberwebsites können Werbetreibende Nutzer über mehrere Kanäle wie YouTube, das Google Display-Netzwerk, Google Suche, Google Discover, Gmail und Google Maps erreichen.

Diese Anzeigenformate haben jeweils ihre Besonderheiten, und Werbetreibende können basierend auf ihren Bedürfnissen und Zielgruppen das passende Format auswählen.


3. Phasenbezogene Anzeigenstrategie: Anpassung an den Wachstumszyklus unabhängiger Websites


In verschiedenen Phasen der Anzeigenschaltung müssen unterschiedliche Platzierungsstrategien basierend auf den Entwicklungsanforderungen der Marke, der Zielgruppe und der Marktsituation angewendet werden. Hier sind die Strategien für die verschiedenen Phasen:

1. Kaltstartphase

In der Kaltstartphase muss die Marke schnell die Aufmerksamkeit der Zielgruppe gewinnen und eine erste Markenwahrnehmung aufbauen. Die Anzeigenstrategie sollte sich auf folgende Punkte konzentrieren:

  • Präzise Zielgruppenansprache: Durch ein tiefes Verständnis der Bedürfnisse, Interessen und Verhaltensweisen der Zielgruppe können passende Keywords und Anzeigenformate ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass die Anzeigen die Zielgruppe genau erreichen.

  • Kreativtests: Durch das Testen verschiedener Anzeigenvarianten und die Analyse von Daten und Nutzerfeedback können die effektivsten Anzeigen identifiziert werden.

  • Optimierung bei begrenztem Budget: Bei begrenztem Budget sollten Anzeigenplattformen und Kanäle mit hoher Kosten-Nutzen-Effizienz priorisiert und das Budget sinnvoll verteilt werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

2. Stabilisierungsphase

In der Stabilisierungsphase hat die Marke bereits eine gewisse Bekanntheit und Nutzerbasis erreicht und muss den Marktanteil weiter ausbauen und die Konversionsrate erhöhen. Die Anzeigenstrategie sollte sich auf folgende Punkte konzentrieren:

  • Erweiterung von Keywords und Anzeigenpositionierung: Basierend auf Marktveränderungen und sich wandelnden Nutzerbedürfnissen sollten kontinuierlich neue Keywords und Anzeigenpositionen erschlossen werden, um ein breiteres potenzielles Publikum zu erreichen.

  • Optimierung von Anzeigenkreativs und Texten: Basierend auf Nutzerfeedback und Datenanalyse sollten Anzeigenkreativs und Texte kontinuierlich verbessert werden, um die Anziehungskraft und Konversionsrate der Anzeigen zu steigern.

  • Diversifizierung der Anzeigenkanäle: Neben den Hauptanzeigenkanälen sollten neue Kanäle und Formate wie Social-Media-Anzeigen oder Videoanzeigen getestet werden, um mehr potenzielle Nutzer zu erreichen.

3. Phase nachlassender Anzeigenperformance

In der Phase nachlassender Anzeigenperformance muss die Marke die Ursachen analysieren und geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Anzeigenwirkung wiederherzustellen. Die Anzeigenstrategie sollte sich auf folgende Punkte konzentrieren:

  • Datenanalyse und Anpassung: Durch eine tiefgehende Analyse der Anzeigendaten können die Ursachen für den Leistungsabfall identifiziert werden, z. B. Änderungen in der Wettbewerbsstrategie oder sich wandelnde Nutzerbedürfnisse. Basierend darauf sollte die Anzeigenstrategie angepasst werden.

  • Kreativaktualisierung: Durch neue Anzeigenvarianten kann die Aufmerksamkeit der Nutzer geweckt und die Klickrate erhöht werden.

  • Optimierung von Anzeigenplattformen und Kanälen: Basierend auf Datenanalyse und Marktsituation sollten die Effektivität der Anzeigenplattformen und Kanäle neu bewertet und entsprechend optimiert werden.

4. Neustartphase

In der Neustartphase muss die Marke ihre Anzeigenplanung überdenken und eine neue Platzierungsstrategie entwickeln. Die Anzeigenstrategie sollte sich auf folgende Punkte konzentrieren:

  • Neubewertung der Zielgruppe: Basierend auf der neuen Markenstrategie und Marktsituation sollte die Zielgruppe neu bewertet und die Anzeigenpositionierung entsprechend angepasst werden.

  • Entwicklung eines neuen Anzeigenplans: Basierend auf der neuen Zielgruppe und Marktanforderungen sollte ein neuer Anzeigenplan erstellt werden, einschließlich Anzeigenkreativs, Platzierungsplattformen und Budgetverteilung.

  • Kontinuierliche Optimierung und Anpassung: Während der Anzeigenschaltung sollten kontinuierlich Daten und Nutzerfeedback überwacht und die Anzeigenplanung entsprechend optimiert werden, um deren Effektivität und Effizienz sicherzustellen.

4. Marketing-Trichter für Marken- und Premium-Websites

• Awareness-Phase: Nutzung des Google Display-Netzwerks und von Videoanzeigen zur Steigerung der Markensichtbarkeit.

• Interessenphase: Durch Suchanzeigen und Content-Marketing werden Nutzer zur Website geführt, wertvoller Content stärkt das Nutzerinteresse.

• Consideration-Phase: Kombination von Shopping-Anzeigen und Testimonials, um Produktvorteile zu präsentieren und Nutzer in den Kaufentscheidungsprozess zu führen.

• Conversion-Phase: Optimierung des Kaufprozesses, Remarketing-Strategien zur Rückgewinnung von Nutzern mit unvollständigen Käufen, Steigerung der Konversionsrate.

• Loyalitätsphase: E-Mail-Marketing und Social-Media-Pflege zur Stärkung der Kundenbindung, Förderung von Wiederkäufen und Mundpropaganda.

5. Spezifische Anforderungen von Google Ads an den Website-Aufbau oder Content

Die spezifischen Anforderungen von Google Ads an den Website-Aufbau oder Content umfassen folgende Aspekte:

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  1. Ladegeschwindigkeit der Website: Google legt großen Wert auf die Nutzererfahrung, daher ist die Ladegeschwindigkeit einer Website ein wichtiger Faktor. Eine schnell ladende Website verbessert nicht nur die Nutzererfahrung, sondern erhöht auch die Qualität und Konversionsrate der Anzeigen. Zur Optimierung der Ladegeschwindigkeit können Maßnahmen wie Bildkomprimierung, Codeoptimierung und die Nutzung von CDNs ergriffen werden.

  2. Qualität des Website-Contents: Google betont, dass Websites wertvollen, hochwertigen Content bieten sollten, um Nutzer anzuziehen und zu halten. Der Content sollte leicht verständlich sein und mit den Anzeigeninhalten zusammenhängen, damit Nutzer nach dem Klicken auf die Anzeige die gewünschten Informationen finden. Zudem sollte der Content regelmäßig aktualisiert werden, um frisch und ansprechend zu bleiben.

  3. Struktur und Navigation der Website: Eine klar strukturierte Website mit intuitiver Navigation hilft Nutzern, schnell die gewünschten Informationen zu finden. Die Website sollte über eine gute interne Verlinkung verfügen, damit Nutzer problemlos zwischen verschiedenen Seiten navigieren können. Zudem sollte die Website responsiv gestaltet sein, um den Zugriff auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen zu ermöglichen.

  4. Optimierung der Nutzererfahrung: Google ermutigt Websites, Maßnahmen zur Verbesserung der Nutzererfahrung zu ergreifen, z. B. durch benutzerfreundliches Design, einfach zu bedienende Formulare und klare Kontaktinformationen. Darüber hinaus sollte die Website verschiedene Interaktionsmöglichkeiten wie Live-Chat oder Kommentarbereiche bieten, damit Nutzer einfach Fragen stellen und Feedback geben können.

  5. Einhaltung von Google-Richtlinien und -Vorschriften: Bei der Schaltung von Google-Anzeigen müssen Websites die Werberichtlinien von Google befolgen. Dazu gehört, keine betrügerischen, irreführenden oder rechtsverletzenden Anzeigeninhalte zu verwenden und sicherzustellen, dass der Website-Content keine Malware oder Viren enthält.

  6. Mobile-Freundlichkeit: Mit der zunehmenden Verbreitung mobiler Geräte legt Google immer mehr Wert auf die mobile Nutzererfahrung. Daher sollte die Website eine optimierte Darstellung und Leistung auf mobilen Geräten bieten, um eine gute Erfahrung sicherzustellen.

  7. Sicherheit der Website: Google verlangt, dass Websites ein gewisses Maß an Sicherheit bieten, um Nutzerdaten vor Missbrauch und Angriffen zu schützen. Die Website sollte HTTPS zur verschlüsselten Datenübertragung nutzen und regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Patches durchführen.

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Zusammenfassend konzentrieren sich die Anforderungen von Google Ads an den Website-Aufbau oder Content auf Nutzererfahrung, Content-Qualität, Website-Struktur und Navigation, Optimierung der Nutzererfahrung, Einhaltung von Richtlinien, Mobile-Freundlichkeit und Website-Sicherheit. Nur Websites, die diese Anforderungen erfüllen, können bessere Anzeigenwirkungen und Nutzererfahrungen erzielen.

6. Wissenschaftliche Gestaltung von KPIs für das Anzeigenteam

• KPI-Bewertung: ROI als Kern, ergänzt durch Konversionsrate, CPA (Kosten pro Conversion), Beitrag der Anzeigengruppen und andere Indikatoren.

• Strategieanpassung: Regelmäßige Überprüfung der KPIs und flexible Anpassung der Platzierungsstrategie basierend auf Marktfeedback.

• Teammotivation: Kombination kurzfristiger Ziele wie tägliche Conversions und langfristiger Ziele wie Steigerung der Markenwirkung, um ein angemessenes Anreizsystem zu schaffen und das Team zu motivieren.

Wenn Sie Fragen zum Aufbau oder Betrieb Ihrer Export-Website haben, kontaktieren Sie uns gerne per WeChat: Ieyingbao18661775736. Unser Team steht Ihnen gerne zur Verfügung!


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