In den letzten Jahren hat sich die Internetwerbebranche ständig verändert. Kürzlich haben große Plattformen wie Google, Microsoft und TikTok bedeutende Anpassungen ihrer Werberichtlinien angekündigt, was Werbetreibende vor neue Herausforderungen stellt. Diese Änderungen betreffen nicht nur die Compliance von Werbeinhalten, sondern auch Aspekte wie Werbeschaltungsmethoden und Zielgruppenansprache. Angesichts dieser Dynamik müssen Werbetreibende schnell reagieren, um die Effektivität ihrer Werbestrategien sicherzustellen.

Als weltweit größte Suchmaschine und Werbeplattform setzt Google mit seinen Richtlinien Trends für die Branche. Die jüngsten Updates verschärfen die Compliance-Anforderungen für Werbeinhalte, insbesondere bei irreführender Werbung, falschen Informationen oder Datenschutzverletzungen. Gleichzeitig bietet Google neue Werbeformate und Schaltungsoptionen, die Werbetreibenden neue Möglichkeiten eröffnen. Um sich anzupassen, müssen Werbetreibende sowohl die Compliance ihrer Inhalte sicherstellen als auch innovative Werbeformen nutzen.
Googles häufige und tiefgreifende Richtlinienänderungen zielen darauf ab, die Nutzererfahrung zu verbessern, Verbraucherrechte zu schützen und fairen Wettbewerb zu gewährleisten. Hier eine detaillierte Analyse:
Unangemessene Inhalte
Google aktualisiert kontinuierlich seine Richtlinien zu unangemessenen Inhalten, um gegen regelwidrige oder schädliche Werbung vorzugehen. Beispielsweise ist Werbung mit synthetisch generierten expliziten oder anzüglichen Inhalten verboten (Quelle: Zhihu, 2024-06-21).
Branchenspezifische Einschränkungen
Google beschränkt Werbung in bestimmten Branchen oder verlangt besondere Zertifizierungen. In der Gesundheits- und Pharmapolitik gelten je nach Land unterschiedliche Beschränkungen für Online-Apothekenwerbung (Quelle: Zhihu, 2024-06-21).

Neue Werbeformate:Google führt kontinuierlich innovative Werbeformate ein, um vielfältige Anforderungen zu erfüllen. Beispielsweise ermöglicht die Video View Campaign (VVC) präzisere Werbeschaltungen innerhalb von Videoinhalten für höhere Interaktivität und Effektivität (Quelle: Zhihu, 2023-11-22).
Intelligente Gebots- und Automatisierungstools:Google erweitert seine Smart Bidding- und Automatisierungsfunktionen, um Werbekampagnen effizienter zu verwalten. Automatisierte Gebotstools passen Gebote basierend auf vordefinierten Regeln an, um die Werbewirkung zu optimieren (Quelle: Baijiahao, 2024-02-01).

Drittanbieter-Cookie-Deaktivierung:Google plant, Drittanbieter-Cookies schrittweise abzuschaffen, um den Nutzerdatenschutz zu stärken. Diese Änderung beeinflusst Targeting und Effektivitätsmessung, weshalb Werbetreibende neue Datenerfassungsmethoden entwickeln müssen (Quelle: Zhihu, 2024-02-07).
Anpassungen der personalisierten Werbung:Google hat Richtlinien für personalisierte Werbung aktualisiert, insbesondere für Finanzprodukte, um Verbraucherrechte zu schützen und irreführende Werbung zu verhindern (Quelle: Zhihu, 2024-02-07).

4. Weitere wichtige Änderungen
Mobile-First-Indexierung:Ab 5. Juli 2024 indiziert Google keine nicht mobilfreundlichen Websites mehr. Dies unterstreicht die Bedeutung mobiler Optimierung für Werbetreibende und Website-Betreiber (Quelle: Baijiahao, 2024-06-11).
Aktualisierte Werbekundenverifizierung:Google erweitert sein Verifizierungsprogramm für Werbekunden, um falsche Werbung und Betrug zu verhindern (Quelle: Zhihu, 2024-06-21).
Zusammenfassend betreffen Googles Änderungen Compliance, Werbeformate, Datenschutz und politische Werbeaufsicht. Werbetreibende müssen Richtlinien dynamisch anpassen, Compliance sicherstellen und innovative Datennutzungsmethoden entwickeln.
Microsoft betont in seinen aktualisierten Richtlinien Nutzererfahrung und Markensicherheit. Werbetreibende müssen verstärkt auf Qualität und Relevanz achten, um Effektivität zu gewährleisten. Microsoft verschärft zudem die Prüfung sensibler oder kontroverser Inhalte, weshalb Werbetreibende bei Themenwahl vorsichtiger sein müssen.
Als aufstrebende Social-Media-Plattform hat TikTok seine Werberichtlinien mehrfach angepasst. Im Gegensatz zu anderen Plattformen legt TikTok Wert auf Kreativität und Interaktivität. Neue Richtlinien fördern innovative Formate wie Challenges und Markenkooperationen, um junge Nutzer anzusprechen. Gleichzeitig verschärft TikTok die Inhaltskontrolle, um Plattformwerte und Nutzerbedürfnisse zu wahren. Werbetreibende müssen Trends folgen und kontinuierlich innovative Formate entwickeln.
Angesichts sich wandelnder Plattformrichtlinien benötigen Werbetreibende flexible Strategien. Erstens: Richtlinienänderungen genau verfolgen, um Compliance sicherzustellen. Zweitens: Neue Werbeformate und Kanäle erkunden, um Abhängigkeiten zu reduzieren. Drittens: Qualität und Relevanz steigern, um Nutzererfahrung und Markenwahrnehmung zu verbessern. Diese Maßnahmen helfen, wettbewerbsfähig und nachhaltig zu bleiben.
Zusammenfassend müssen Werbetreibende Richtlinienänderungen von Google, Microsoft und TikTok genau beobachten und flexibel reagieren. Durch innovative Werbeformen, multikanalstrategien und qualitative Verbesserungen können sie in einem dynamischen Marktumfeld bestehen.
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