A: Anfragen aus Übersee von Google und Facebook, bei der Nachverfolgung bleibt es oft stecken, der Kunde antwortet ein paar Sätze und dann kommt nichts mehr, hast du irgendwelche Tricks?
B: Keine Panik, erstmal muss der Kundentyp klar sein! Zum Beispiel: Kunden von Facebook legen mehr Wert auf Markeneigenschaften, du musst die Markengeschichte einer eigenständigen Website präsentieren; Kunden von Google-Suche achten mehr auf Produktparameter, hier kannst du mit detaillierten Produktspezifikationen arbeiten – letzte Woche fragte ein Kunde aus dem Nahen Osten über Google nach mechanischen Produkten, ich schickte ihm die „Fallstudien-Seite der eigenständigen Website + detaillierte Produktbeschreibung“, noch am selben Tag wurde ein Video-Call vereinbart.
A: Und wenn der Kunde nach dem Angebot nicht mehr antwortet, wie soll man dann nachfassen? Einfach direkt fragen „Wollen Sie bestellen?“ – geht das?
B: Bloß nicht so grob! Probier mal die „Wert-Ergänzungs-Methode“ – zum Beispiel Branchendatenberichte von Google Backend, Produktvorteile oder Unternehmensdienstleistungen mitschicken. Letzte Woche reagierte ein südamerikanischer Kunde nicht auf das Angebot, dann schickte ich „Google Werbedaten: Klickraten für ähnliche Produkte in Südamerika sowie unsere lokalen Referenzprojekte, jetzt sind wir schon bei der PI-Phase. Ach ja, beim Nachfassen unbedingt Social Proof von der eigenständigen Website einfügen, z.B. ‚Hier sehen Sie echte Kundenbewertungen zu unserem Produkt auf Facebook‘.
A: Gibt es Tabus bei der Kommunikation mit internationalen Kunden?
B: Eine Menge! Erstens: Respekt vor religiösen Überzeugungen – keine unangemessenen Kommentare oder Witze über den Glauben des Kunden. Zweitens: Zeitauffassungs-Unterschiede – europäische/japanische Kunden legen Wert auf Pünktlichkeit bei Meetings; im Nahen Osten/Lateinamerika ist man flexibler, aber trotzdem empfiehlt sich vorherige Terminbestätigung. Drittens: Kommunikationsstil-Unterschiede – europäische/amerikanische Kunden bevorzugen direkte Aussagen; japanische/koreanische Kunden schätzen indirekte, höfliche Formulierungen (vermeide Wörter wie „muss“ oder „absolut“, besser „wir empfehlen“ oder „vielleicht“).
A: Gibt es Tools, die das Follow-up erleichtern?
B: Nutze unser CMS-Backend und Social-Media-Daten! Zum Beispiel ansprechende Produkttitel/Beschreibungen erstellen oder Social-Media-Posts auf Facebook/LinkedIn/TikTok aktualisieren. Unser CMS hat bereits AI-Funktionen – automatische Inhaltsgenerierung und Zeitplanung sparen Arbeit und erfüllen Kundenanforderungen. Zudem ist Google Ads Marketing integriert: Kontostatus, Kampagnendaten, Account-Diagnosen – alles auf einen Blick!
Der Kern des internationalen Follow-ups: Eigenständige Website, Google Ads und Facebook-Daten tiefgreifend kombinieren – die Website trägt Fachinhalte, Google-Daten stärken die Conversion-Logik, Facebook baut emotionale Verbindungen. Merke: Kunden wollen kein Verkaufsgespräch, sondern ‚Dein Verständnis ihrer Bedürfnisse + Deine Lösung + Deinen Nachweis des Mehrwerts‘.
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