Google Ads – wie man Zielregionen anpasst

Veröffentlichungsdatum:2025-07-09
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Kürzlich fragte mich ein Kunde: Bei Google Ads haben wir gerade mit der Schaltung in 80 Ländern begonnen, aber nach einer Weile kommen Anfragen nur noch aus 30 Ländern. Sollten wir die restlichen 50 Länder entfernen?
Die Antwort lautet "NEIN! Das kann nicht so einfach und grob gehandhabt werden!"
Tatsächlich wählen wir die Zielregionen für unsere Kampagnen in der Regel anhand von Zolldaten, Branchendaten, historischen Transaktionsdaten usw. aus. Wenn nach einer gewissen Zeit in einigen Ländern keine Anfragen eingehen, passen wir die Strategie basierend auf den spezifischen Werbedaten an.
Erstens: Für Regionen mit hohem Ausgabenanteil aber ohne Anfragen kann eine vorübergehende Pause in Betracht gezogen werden.
Zweitens: Bei Regionen mit geringem Ausgabenanteil aber hohen CPCs kann zunächst das Gebot gesenkt und später angepasst werden.
Drittens: Regionen mit geringen Ausgaben und niedrigen CPCs können zunächst beobachtet werden.
Viertens: Marktbedürfnisse ändern sich ständig. Beobachten Sie Branchendaten und Markttrends, um Zielregionen und Gebote dynamisch anzupassen.
Fünftens: Nutzen Sie Analysetools wie Google Trends. Geben Sie Produktkeywords wie "Baustahl" ein, um die Suchnachfrage in verschiedenen Regionen zu vergleichen und Ihre Zielgebiete entsprechend anzupassen.
Folgen Sie mir, um mehr über Google Ads-Anpassungsstrategien zu erfahren.

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