Hallo zusammen! Wenn Sie Werbetreibender im Außenhandel sind, wissen Sie sicher, dass Google Ads eine leistungsstarke Werbeplattform ist. Aber wenn Sie versehentlich gegen die Richtlinien verstoßen, könnte Ihr Konto gesperrt werden. Welche Situationen führen also zu einer Sperrung von Google Ads?
1. Werbeinhalte verstoßen gegen Google-Richtlinien
Zum Beispiel, wenn Anzeigen falsche Informationen oder irreführende Beschreibungen enthalten, kann Google dies als betrügerische Werbung einstufen und das Konto sperren.
2. Anzeigenlinks verweisen auf unsichere oder bösartige Websites
Wenn ein Anzeigenlink auf eine unsichere, nicht erreichbare oder virenverseuchte Seite verweist, wird Google das Konto sofort sperren. Angenommen, Ihr Anzeigenlink führt zu einer Seite, die ein Plugin zum Anzeigen von Inhalten benötigt oder extrem langsam lädt, könnte Google dies als nicht sicher einstufen und das Werbekonto sperren.
3. Übermäßige Optimierung oder Black-Hat-SEO-Methoden
Um die Anzeigenperformance zu steigern, verwenden einige Werbetreibende unangemessene Methoden wie gefälschte Klicks oder irreführende Werbung. Dies verstößt gegen die Google-Werberichtlinien. Beispielsweise könnten einige Werbetreibende Bots oder Tools nutzen, um Klicks zu generieren oder Nutzer zum Klicken auf Anzeigen zu verleiten. Obwohl dies kurzfristig die Performance verbessern mag, kann Google solche anomalen Traffic-Muster erkennen und das Konto sperren.
Die Google Ads-Plattform hat strikte Werberichtlinien. Ein Verstoß gegen eine dieser Regeln kann zur Sperrung des Kontos führen. Im Außenhandel müssen wir besonders auf die Authentizität der Werbung, die Sicherheit der Website, die Vollständigkeit der Kundeninformationen und die Compliance der Anzeigenoptimierung achten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen und Landing Pages konsistent sind und die Anzeigenbeschreibungen wahrheitsgemäß und genau sind, um das Sperrrisiko erheblich zu reduzieren.














