"Achtung, B2B-Exportunternehmer! Die Website, für die Sie Zehntausende ausgegeben haben, hat seit einem halben Jahr keine Anfragen erhalten? Kunden suchen Ihre Produkte mit Schlüsselwörtern bei Google und finden Sie nicht, selbst nach fünf Seiten – nicht weil Ihre Produkte schlecht sind, sondern weil die Website drei entscheidende Punkte für B2B-Kundenakquise verfehlt!"
"Erstens: Zielen Sie auf die ‚Entscheidungsträger‘! Die Startseite sollte nicht mit Produktbildern überladen sein, sondern klar kommunizieren: Welche Probleme lösen Sie für Kunden (z. B. ‚XX-Produkte in 30 Tagen liefern, 5% Einkaufskosten senken‘)? Haben Sie Referenzen großer Kunden (z. B. ‚Arbeiten mit Unternehmen A aus Branche XX‘)? Das weckt das Interesse von Einkaufsmanagern."
"Zweitens: Google-Indexierung ist Ihre ‚Lebensader‘! 90% der B2B-Kunden suchen Lieferanten über Keywords. Produktseitentitel sollten daher ‚Produktname + Region‘ enthalten (z. B. ‚XX-Maschinen US-Lieferant‘). Jedes Produkt braucht eine 300-Wort-Beschreibung auf Englisch und ein Kontaktformular, damit Kunden direkt Anfragen stellen können."
"Drittens: Verstecken Sie nicht Ihre ‚Vertrauensnachweise‘! Platzieren Sie Exportdaten, Zertifikate (CE, ISO) und Kundenbewertungen prominent auf der Startseite – B2B-Einkäufer legen Wert auf Referenzen. Diese sind wirkungsvoller als aufwendiges Design."
"Merken Sie sich: Eine B2B-Website ist kein ‚Visitenkarte‘, sondern eine ‚Anfragenmaschine‘! Klicken Sie jetzt auf den Kommentarbereich/untenstehenden Link, um kostenlos die ‚B2B-Export-Website-Checkliste‘ zu erhalten. Setzen Sie die Änderungen um, und schon nächste Woche erhalten Sie aktive Kundenanfragen – heute nur 20 Exemplare, danach wird das Angebot geschlossen!"
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