Die „kurzfristige Schockwelle“ der US-Zollerhöhungen für chinesische Unternehmen

Hallo Freunde, heute sprechen wir über die Auswirkungen der US-Zollerhöhungen auf chinesische Unternehmen.

Zunächst steigen die Exportkosten direkt an.

Nach den US-Zollerhöhungen haben chinesische Waren ihren Preisvorteil auf dem US-Markt verloren. Unternehmen müssen entweder die Kosten selbst tragen oder die Preise erhöhen – doch Preiserhöhungen könnten Kunden verlieren. Branchen mit geringer Wertschöpfung wie Haushaltsgeräte und Möbel, die ohnehin geringe Margen haben, sehen ihre Gewinne durch die Zölle „geköpft“ und könnten sogar Verluste erleiden.

Zweitens wird der Marktanteil „aufgefressen“.

US-Einkäufer sparen Geld, indem sie auf Ersatzlieferanten aus Vietnam, Indien usw. umsteigen, was die Auftragsmengen chinesischer Unternehmen deutlich reduziert. Besonders arbeitsintensive Industrien wie Bekleidung und Spielzeug leiden – viele KMUs können nicht mehr mithalten. Einige müssen schließen, andere weichen auf neue Märkte aus, deren Nachfrage jedoch bei weitem nicht an die der USA heranreicht und kurzfristig die Verluste nicht ausgleichen kann.

Dann gibt es die „große Umstellung“ der Lieferketten.

Um Zollbarrieren zu umgehen, bauen chinesische Unternehmen Fabriken in Mexiko, Südostasien usw. und verlagern die Montage dorthin, während hochwertige Prozesse wie Entwicklung und Design im Inland bleiben. Dieses „beide Enden im Ausland“-Modell senkt zwar Kosten, erhöht aber Managementaufwand und Risiken.

Außerdem steigen die Betriebsrisiken der Unternehmen.

Die Zollpolitik führt zu Wechselkursschwankungen, was das Devisenrisiko erhöht; Exporteinschränkungen belasten die Liquidität und erhöhen die Finanzierungskosten. Noch problematischer ist, dass sich die US-chinesischen Handelskonflikte verschärfen könnten, was die internationale Handelssituation für Unternehmen immer komplexer macht.

Im nächsten Artikel besprechen wir, wie chinesische Unternehmen in diesem „Zollsturm“ durchbrechen können. Vergesst nicht, mir zu folgen!

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